Beispiele der guten Praxis

1. Das „Rentnermodell“
SPANGLER fertigt Anlagenautomatisierungen für Kunden und Anlagen weltweit. Enge Lieferzeiten sind hier an der Tagesordnung. Zur flexibleren Auftragsabwicklung sind einige Rentner auf Stundenbasis angestellt. Die Rentner kommen stundenweise in das Unternehmen und helfen vorwiegend im Versand mit aus. Viele der jüngeren Mitarbeiter haben keinen Anhängerführerschein, den die ältere Generation hat.

2. Job-Sharing
Nach der Babypause wollen viele junge Mütter wieder mit verminderter Stundenanzahl ins Unternehmen zurückkehren. Um diese Arbeitnehmergruppe ansprechen zu können, wurde das SPANGLER Job-Sharing eingerichtet, das bewusst auf die Bedürfnisse dieser Arbeitnehmergruppe ausgerichtet ist. So wird eine Vollzeitstelle auf mehrere Schultern verteilt, und kann auch vom fachlichen Erfahrungsschatz breiter aufgestellt werden.

3. SPANGLER Kids Day
Mama oder Papa am Arbeitsplatz besuchen. Kein Problem, beim SPANGLER Kids Day dürfen die Kinder das. Außerdem wartet ein umfangreiches Programm auf Sie. SPANGLER stellt unter anderem über diese Veranstaltung Kontakt zu den Familien der Mitarbeiter her. Jedes Kind bringt eine Mama oder Papa , Oma oder Opa als Begleitperson mit und verbringt Zeit mit der Geschäftsleitung. Die Organisation des Tages geschieht durch die Mitarbeiter, SPANGLER gibt die Arbeitszeit und Materialien dazu.

1. Das „Rentnermodell“
Voraussetzung für den Einsatz von Rentnern ist die Identifizierung von geeigneten Tätigkeiten. Mit diesem Wissen kann die Suche nach passenden Rentnern geschehen. Diese wurden bei SPANGLER über einen 450€ Vertrag angestellt und werden so stundenweise abgerechnet.

2. Job-Sharing
Die betroffenen Jobs müssen grundsätzlich teilbar gestaltet sein. Zur Absprache ist es notwendig, dass auch ein Teil der IT Infrastruktur in doppelter Form beschafft werden muss, da gewisse Überlappungszeiten für Absprachen geschaffen werden müssen.

3. SPANGLER Kids Day
Die mit der Umsetzung beauftragten Mitarbeiter müssen Freiräume bekommen, um die Organisation durchführen zu können. Die Firma muss gleichzeitig Mittel für die Beschaffung von Materialien für den Tag bereitstellen.

1. Das „Rentnermodell“
Das Unternehmen gewinnt mit überschaubarem Aufwand flexible und motivierte Mitarbeiter. Da hier keine geregelten Arbeitszeiten angelegt werden können, empfiehlt es sich mehrere Rentner parallel zu beschäftigen. Insgesamt haben bei SPANGLER die Rentner einen wertvollen Beitrag zum positiven Betriebsklima geleistet. Als angenehmer Nebeneffekt bringen die Senioren wertvolles Wissen aus ihren Berufen mit, auf das bei SPANGLER gerne zurückgegriffen wird.

2. Job-Sharing
Mit einem Job Sharing aus zwei Personen lässt sich keine Mo-Fr 8-17 Uhr Dauerbesetzung realisieren. Damit das Sharing zwischen den Personen ohne Koordination von außen klappt, müssen parallele Anwesenheitszeiten eingeplant werden. Der Vorteil für das Unternehmen ist, das in Engpässen kurzzeitig auf 200% Personalkapazität zurückgegriffen werden kann, und durch geschickte Urlaubsplanung auch in den Sommerferien die Stellen größtenteils besetzt bleiben.

3. SPANGLER Kids Day
Der Kontakt der Familien zur Firma wächst, und damit auch das Verständnis der Partner und Kinder. Die Mitarbeiter entwickeln eine nähere Bindung zur Firma. Deshalb ist die Anwesenheit der Geschäftsleitung eine schöne Geste, um die Wichtigkeit der Veranstaltung zu unterstreichen und um familienwerte im Familienunternehmen zu leben.