Für die Stadtverwaltung von Würzburg stehen neben den gesellschaftlichen Grundwerten und Interessen der Bürgerinnen und Bürger auch die Bedürfnisse ihrer 3000 Beschäftigten im Vordergrund.

Die Stadt Würzburg setzt sich als Gründungsmitglied des Bündnisses „Familie und Arbeit in der Region Würzburg“, welches im Jahr 2006 unter Anwesenheit der damaligen Bundesfamilienministerin von der Leyen ins Leben gerufen wurde, für ein wertschätzendes Miteinander in einem gesunden und modernen Arbeitsumfeld ein. Dem ganzheitlichen Unterstützungsangebot der Stadtverwaltung für ihre Beschäftigten kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu.

 

Die Maßnahme im Überblick

 

Austausch und Vernetzung erachtet die Stadt Würzburg als wesentliche Bestandteile der eigenen Philosophie. Dieser Ansatz liegt auch dem Kontakthalteangebot „Stadtkinder“ für Beschäftigte zugrunde: Die Stadtverwaltung bietet ihren Beschäftigten eine Vielzahl an Informationsveranstaltungen rund um das Thema Familie an und adressiert dadurch frühzeitig werdende Mütter und Väter unter den Beschäftigten. Um bereits vor und auch während der Elternzeit mit den jeweiligen Beschäftigten in Kontakt zu bleiben, ermöglicht das Kontakthalteangebot „Stadtkinder“ einen regelmäßigen Austausch und stetigen Dialog.

Nach der Elternzeit wird das Kontakthalteprogramm von einem Aufbauprogramm namens „Stadtfamilien“ fortgesetzt, welches sich an Beschäftigte nach der Elternzeit richtet und diese bei ihrem beruflichen Wiedereinstieg unterstützt. Darüber hinaus können Beschäftigte der Stadtverwaltung Würzburg die betriebliche Kinderkrippe „Stadtknirpse“ sowie die betriebliche Kindertagesstätte „Stadtzwerge“ nutzen.

 

Stadt Würzburg

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