Der Amtschef im Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, Michael Höhenberger und Stefan Rößle, Landrat des Landkreises Donau-Ries, begrüßen 19 Arbeitgeber als neue Mitglieder im Familienpakt Bayern.
Der Familienpakt Bayern wächst auf nun bereits über 500 Mitgliedsunternehmen und ist so das bayernweite Netzwerk zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. In Donau-Ries begrüßten Amtschef Michael Höhenberger und Landrat Stefan Rößle, im Rahmen einer feierlichen Urkundenübergabe 19 neue Mitglieder im Familienpakt Bayern. Zum Auftakt der Veranstaltung erhielten die anwesenden Neumitglieder sowie zahlreiche interessiere Unternehmensvertreter einen Überblick zu Voraussetzungen für eine familienfreundliche Personalpolitik und wie diese gelingen kann.
Anschließend bekamen unsere Neumitglieder, darunter sowohl Unternehmen als auch kommunale Arbeitgeber, neben der Mitgliedsurkunde auch die neue Plakette des Familienpakt Bayern überreicht.
„Eine familienfreundliche Arbeitskultur ist heute Kriterium Nummer Eins bei der Wahl des Arbeitsplatzes. Unternehmen, die es ihren Beschäftigtenermöglichen, Familie und Beruf zu vereinbaren, denken auch an ihre eigene Zukunft. Damit Familienfreundlichkeit gelingt, unterstützen wir Unternehmen mit dem Familienpakt Bayern. Unabhängig von der Größe und der Branche erhalten sie im Familienpakt Bayern Informationen, Impulse und neue Ideen. Denn individuelle Lösungen sind in jedem Betrieb möglich. Mit der neuen Plakette ‚Familienpakt‘ können Mitgliedsunternehmen dies nun auch nach außen sichtbar machen“, so Amtschef Michael Höhenberger.
Landrat Stefan Rößle bestätigte ebenfalls: „Neben dem lokalen Bündnis für Familie Donau-Ries unterstützt der Familienpakt Bayern Arbeitgeber beim Ausbau ihrer familienfreundlichen Unternehmenskultur. Mit der Plakette können sie so für sich als familienfreundlichen Arbeitgeber werben und steigern damit nicht nur die eigene Attraktivität, sondern auch die des Landkreises als Lebens- und Arbeitsmittelpunkt. Eine Erfahrung, die wir sehr gerne teilen und fördern möchten.“
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