Familienfreundlichkeit - im Handwerk selbstverständlich

Familienfreundlichkeit - im Handwerk selbstverständlich

Handwerkskammer für München und Oberbayern - Betriebsbesuche zum "Monat der Vereinbarkeit von Familie und Beruf"

Familienfreundlichkeit wird im Handwerk großgeschrieben: „Mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verbindet uns weit mehr als der Arbeitsvertrag“, sagen Heribert und Margit Niedermaier von der Niedermaier GmbH aus Hohenpolding. „Ob flexible Arbeitszeiten oder Kindergartenzuschuss, wir bieten unseren Mitarbeitern flexible Lösungen“, bekräftigen Henry Szücs und Susanne Zausinger von der Zausinger GmbH und Co.KG aus München. Beide Unternehmen sind Mitglied im Familienpakt Bayern. BHT-Geschäftsführer Dr. Frank Hüpers besuchte den SHK-Betrieb aus dem Landkreis Erding und die Elektro-Firma in der Landeshauptstadt im November zum „Monat der Vereinbarkeit von Familie und Beruf“.

Mitarbeiter sind wie Familienmitglieder

„Familienfreundlichkeit ist in unserem Unternehmen selbstverständlich. Unsere Mitarbeiter sind wie Familienmitglieder“, betont Margit Niedermaier. 22 Frauen und Männer arbeiten in dem Unternehmen für Haustechnik, das Komplett-Service rund um Heizung und Bad anbietet. Das gute Miteinander im Betrieb spiegelt sich auch in persönlichen Freundschaften untereinander wieder. Und freitags geht´s immer gemeinsam zum Weißwurstessen.

Wichtig bei der Mitarbeiterakquise

„Das Argument Familienfreundlichkeit wird bei der Mitarbeiterakquise immer wichtiger“, berichtet Henry Szücs. Das Elektro-Unternehmen beschäftigt aktuell 200 Frauen und Männer, darunter 47 Auszubildende. Die Firma bietet im Bereich der elektrotechnischen Gebäudeausrüstung das komplette Dienstleistungsportfolio. Durch verschiedene Maßnahmen, wie z.B. die Freistellung für die Pflege von Familienangehörigen oder Homeoffice, unterstützt das Unternehmen seine Beschäftigten dabei, Familie und Beruf besser zu vereinbaren.

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