Vereinbarkeit von Pflege und Beruf. Wie sie gelingen kann und was Unternehmen wissen sollten.

Vereinbarkeit von Pflege und Beruf. Wie sie gelingen kann und was Unternehmen wissen sollten.

Die Servicestelle Familienpakt Bayern veröffentlicht ihre zweite Informationsbroschüre.

Pünktlich zur Jahresfachveranstaltung der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. am 16. November 2016, welche das diesjährige Schwerpunktthema „Vereinbarkeit von Pflege und Beruf“ thematisierte, veröffentlicht die Servicestelle Familienpakt Bayern ihre zweite Informationsbroschüre „Vereinbarkeit von Pflege und Beruf. Wie sie gelingen kann und was Unternehmen wissen sollten.“

Bereits heute sind in Deutschland rund 2,3 Millionen Menschen pflegebedürftig. Bis zum Jahr 2030 wird diese Zahl um mehr als eine Million steigen. Schätzungen des Bayerischen Gesundheitsministeriums zufolge, werden mehr als zwei Drittel der Pflegebedürftigen von nahen Angehörigen neben dem Beruf zu Hause gepflegt. Damit dieser Spagat zwischen Beruf und Pflege gelingen kann, sind vor allem auch die Unternehmen gefragt, flexible Lösungen zu finden und eine pflegesensible Personalpolitik umzusetzen.

„Die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf ist für viele Menschen eine Herausforderung. Über eine pflegesensible Personalpolitik kann Konflikten zwischen Beruf und Pflege vorgebeugt werden.“

Genau bei dieser Herausforderung setzt der Familienpakt Bayern mit seiner zweiten Informationsbroschüre an. Diese informiert Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber unter anderem über arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen und gibt praktische Handlungstipps zur Umsetzung von Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf. Verschiedene Beispiele aus der Praxis zeigen zudem, wie der Spagat zwischen Pflege und Beruf im Arbeitsalltag gelingen kann.

Die Broschüre steht hier zum Download bereit.

 

Servicestelle Familienpakt Bayern

 

 

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