Seit 1954 feiern über 145 Länder am 20. September den Weltkindertag. Ziel dessen ist es, auf Kinderrechte und die Lebensbedingungen von Kindern in aller Welt aufmerksam zu machen.Die Förderung von Familienfreundlichkeit ist für Unternehmen und Betriebe unerlässlich. Es gilt, Mitarbeitende bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu unterstützen. Doch was können Arbeitgebende ihren Beschäftigten konkret anbieten und welchen Mehrwert haben sie davon?
Vereinbarkeit von Familie und Beruf – ein zentrales Thema
Für viele Eltern ist es eine Herausforderung, Familie und Beruf „unter einen Hut“ zu bekommen. Unternehmen, die ihre Beschäftigten hierbei unterstützen, tragen nicht nur zum Wohle der Familien bei, sondern profitieren auch selbst davon. Flexible Arbeitszeitmodelle, Homeoffice-Möglichkeiten und betriebliche Kinderbetreuung sind effektive Maßnahmen, um Eltern den Alltag zu erleichtern und ein familienfreundliches Betriebsklima zu schaffen.
Familienfreundlichkeit als Wettbewerbsvorteil auf dem Arbeitsmarkt
Familienfreundliche Maßnahmen wirken sich positiv auf die Mitarbeiterzufriedenheit aus und stärken die Bindung der Beschäftigten an das Unternehmen. Zudem helfen sie, qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen, da solche Angebote für viele Arbeitnehmenden heute bei der Wahl des Arbeitgebers unerlässlich sind. Insbesondere im Zeitalter des Fachkräftemangels kann dies ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein, um kompetentes Personal zu finden und zu binden.
Insgesamt profitieren alle Seiten von einer familienfreundlichen Unternehmenskultur. Eltern erhalten notwendige Unterstützung und Verständnis, Unternehmen sichern sich motivierte und engagierte Mitarbeitende.
Um mehr darüber zu erfahren, wie Sie ihre Beschäftigten mit Kindern unterstützen können, besuchen Sie unser Infocenter. Dort finden Sie im Downloadbereich interessante Publikationen zu familienfreundlichen Maßnahmen, wie beispielsweise unseren Kurzleitfaden: „Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung“
Um noch mehr über den Weltkindertag zu erfahren, besuchen Sie die Seite des deutschen Kinderhilfswerks.
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