Wochenschau vom 05.11.2021

Wochenschau vom 05.11.2021

Wir fassen zusammen: Die aktuellen Fallzahlen in Deutschland, Gesundheitsministerkonferenz in Lindau, Sankt Martinsumzüge können stattfinden, Besondere Corona-Vorsicht in den Herbstferien, Holetschek wirbt für innovative Modellprojekte in der Pflege – Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister fördert Projekte für Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz

Die deutsche Industrie hat sich im September vom zuvor erlittenen Auftragseinbruch nicht so stark erholt wie erwartet. Die Unternehmen zogen 1,3 Prozent mehr Bestellungen an Land als im Vormonat, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Von Reuters befragte Ökonomen hatten mit einem Wachstum von 2,0 Prozent gerechnet. Im August hatte es noch einen Rückgang um revidiert 8,8 Prozent gegeben, der damit größer ausfiel als zunächst mit 7,7 Prozent angegeben - es war der größte Einbruch seit April 2020, als die Coronakrise für eine Nachfrageflaute sorgte. Für das positive Abschneiden sorgte im September allein die anziehende Auslandsnachfrage. Sie stieg um 6,3 Prozent zum Vormonat. Dabei sanken die Aufträge aus der Euro-Zone um 7,3 Prozent, während die aus dem restlichen Ausland um 14,9 Prozent kletterten. Die Bestellungen aus dem Inland ließen um 5,9 Prozent nach. Dass es bis zur Erholung von der Corona-Pandemie noch ein weiter Weg ist, zeigt auch die Umsatzentwicklung in der Industrie: Die Einnahmen fielen im September um 0,3 Prozent niedriger als im Vormonat und kalenderbereinigt sogar um 2,9 Prozent unter dem Vorjahresniveau.

Was in der Woche passiert ist, fassen wir noch einmal für Sie zusammen.

Die aktuellen Fallzahlen in Deutschland

Aktuell gibt es in Deutschland 270.500 Coronavirus-Infizierte. Das Robert Koch-Institut (RKI) verzeichnete 37.120 Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden. Die 7-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen liegt bundesweit aktuell bei 169,9 (Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen, Stand: 5. November 2021, 00:00 Uhr). Regional kann es dabei zu erheblichen Schwankungen kommen. Die 7-Tage-Inzidenz der Hospitalisierung liegt bundesweit aktuell bei 3,91 (Zahl der Krankenhauseinweisungen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen, Stand: 5. November 2021).

Seit Beginn der Pandemie haben sich in Deutschland 4.709.488 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Die Zahl der Todesfälle liegt bei 96.346, gegenüber dem Vortag stieg sie um 154. Die Gesamtzahl der verabreichten Impfdosen liegt bei 112,8 Millionen. Am 4. November 2021 wurden 279 Tsd. Impfungen vorgenommen. 69,6 Prozent der Bevölkerung haben nun mindestens eine Impfdosis erhalten, 67 Prozent sind vollständig geimpft.

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Gesundheitsministerkonferenz in Lindau

Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern sind sich einig: Die Anstrengungen im Kampf gegen die vierte Corona-Welle müssen intensiviert werden. Daher empfehlen sie nun Booster-Impfungen für alle sowie verpflichtende Tests in Heimen.

Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern haben sich bei ihrer Konferenz auf mehrere wichtige Punkte für den Kampf gegen die sich aktuell wieder zuspitzende Corona-Lage geeinigt. Zum einen sollen nach Aussage von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn die 2G- bzw. 3G-Konzepte noch wichtiger als Zugangsvoraussetzung zu Veranstaltungen in Innenräumen oder Gastronomie werden. Mit 3G ist gemeint, dass nur Geimpfte, Genesene oder Getestete Zugang erhalten.Konsens sei, "dass wir mehr Kontrolle brauchen von 3G im Alltag", sagte Spahn nach der Konferenz in Lindau am Bodensee. Zudem solle 2G - also Zugang nur für Geimpfte und Genesene - als Option für Regionen mit sehr hohem Infektionsgeschehen bestehen. Es sei zum ersten Mal Konsens zwischen Bund und allen Ländern, dass es solche 2G-Regelungen geben müsse.

Heime: Tests auch für Geimpfte und Genesene

Als weitere zentrale Maßnahme bezeichnete der CDU-Politiker den Schutz von Orten, "wo die besonders Verwundbaren leben". Daher beschlossen die Minister eine Ausweitung der Testpflicht in Alten- und Pflegeheimen. Man wolle eine "Sicherheitsschleuse" in den Heimen hinterlegen und dazu ein Bundesgesetz anschieben, erläuterte der Vorsitzende der Konferenz, Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek. Demnach sollen etwa geimpfte oder genesene Besucher von Heimen zusätzlich zu Tests verpflichtet werden, die aber kostenlos sein sollen.Eine Impfpflicht für Pflegepersonal lehnen die Ministerinnen und Minister ab. Sie war etwa vom Landkreistag und dem Hausärzteverband gefordert worden, nachdem es in mehreren Altenpflegeheimen Corona-Ausbrüche mit Toten gegeben hat und das Pflegepersonal nur zum Teil geimpft war. Dem aktuellen Wochenbericht des Robert Koch-Instituts zufolge gab es in der vergangenen Woche Corona-Ausbrüche in 135 Alten- und Pflegeheimen gegenüber 122 Einrichtungen in der Woche zuvor.

Auffrischungen generell nach sechs Monaten

"Es ist wichtig die Dynamik, die jetzt da ist, zu brechen", betonte Holetschek. Daher empfehlen die Gesundheitsminister generell eine Auffrischungsimpfung sechs Monate nach der zweiten Dosis. Dies gelte vor allem für ältere und vorerkrankte Menschen sowie medizinisches Personal, aber letztlich auch für alle, sagte der CSU-Politiker. "Die Lage ist teilweise dramatisch, besorgniserregend und alles andere als entwarnend."

Spahn sieht Deutschland vor "schwierigen Wochen"

Auch Spahn rief seinerseits zur Booster-Impfung auf: "Wir brauchen mehr Tempo." Boostern nach sechs Monaten sollte die Regel werden, nicht die Ausnahme. Dass die dritte Impfung "so einen klaren Unterschied macht", die Welle zu brechen, sei noch nicht lange bekannt. Spahn nannte es ein "wichtiges Signal", dass sowohl Ärzteschaft als auch Bund und Länder in dieser Frage einig seien. Nun seien die Hausarztpraxen in der Pflicht, es müsse aber auch öffentliche Angebote wie Impfstellen und -busse geben.Deutschland stehe in der Corona-Pandemie "vor sehr schwierigen Wochen", sagte Spahn. Man wisse, dass etwa 0,8 Prozent der Neuinfizierten nach zehn bis 14 Tagen auf den Intensivstationen landeten. Das bedeute bei einer Neuinfektionszahl von 40.000, dass von diesen Infizierten nach einigen Tagen 350 bis 400 auf Intensivstationen versorgt werden müssten.Das RKI hatte am Freitag mit 37.210 Corona Neuinfektionen einen neuen Höchststand an Ansteckungen im Verlauf eines Tages gemeldet. Es können aber Nachmeldungen vom Feiertag Allerheiligen dabei sein. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg von 154,5 am Donnerstag auf 169,9 am Freitag.

Wegen der Folgen eines Cyberangriffs liefert der Landkreis Ludwigslust-Parchim derzeit nur eingeschränkt Daten an das RKI. Eine aktuelle Darstellung der 7-Tage-Inzidenz ist für den Kreis daher im Moment nicht möglich.

Finanzhilfen für Kliniken

Die Gesundheitsminister sprachen sich zudem für finanzielle Ausgleichszahlungen an Krankenhäuser aus, die wegen der Behandlung von Corona-Patienten planbare Eingriffe verschieben müssen. Diese Regelung solle rückwirkend zum 1. November gelten, sagte Sachsen-Anhalts Sozialministerin Petra Grimm-Benne .Es werde in den Kliniken "wahrscheinlich" bald wieder darum gehen, "bestimmte elektive Eingriffe zu verschieben", sagte Grimm-Benne. In dem Fall sei ein finanzieller Ausgleich für die Kliniken nötig. "Es wird sowieso schon ein Kraftakt sein", betonte Grimm-Benne.Bayern hatte am Mittwoch bereits ein 35-Millionen-Euro Programm für die Krankenhäuser angekündigt. Krankenhäuser sollen für jeden auf der Normalstation behandelten Covid-Patienten 50 Euro pro Behandlungstag erhalten, auf der Intensivstation 100 Euro. Die Hälfte müssen die Krankenhäuser an ihr Personal weitergeben, vor allem in der Pflege.

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Sankt Martinsumzüge können stattfinden

Coronabedingt mussten die vor allem bei Kindern so beliebten Sankt-Martins-Umzüge im letzten Jahr ausfallen oder konnten nur in sehr kleinem, familieninternen Rahmen stattfinden. Dank der vielen Menschen, die sich inzwischen vollständig gegen das Coronavirus haben impfen lassen, sind Laternenumzüge am Martinstag in diesem Jahr wieder möglich und können gemeinsam von den Familien und Kindertageseinrichtungen veranstaltet werden.

Der Sankt-Martins-Tag geht zurück auf den heiligen Bischof Martin von Tours, der im Jahr 397 am 11. November beerdigt wurde. Der Legende nach ritt Martin an einem eisigen Wintertag an einem hungernden und frierenden Bettler vorbei und teilte seinen warmen Mantel mit ihm. Die Legende stellt also den gesellschaftlichen Zusammenhalt in den Fokus, der insbesondere in der Pandemie auf eine harte Probe gestellt wurde. Vor allem die Familien und die Beschäftigten in der Kindertagesbetreuung mussten sich von heute auf morgen neu organisieren und viel Flexibilität an den Tag legen.

Familienministerin Carolina Trautner betont: „Unsere Kindertageseinrichtungen und Familien waren besonders stark von den erforderlichen Einschränkungen während der Hochphase der Pandemie betroffen. Ich möchte den Kindern, den Beschäftigten in der Kindertagesbetreuung sowie den Eltern meinen ausdrücklichen Respekt für den Umgang mit dieser schwierigen Zeit zollen und wünsche einen unvergesslichen Sankt-Martins-Umzug!“

Da am Sankt-Martins-Tag traditionell die Laternenumzüge im Mittelpunkt stehen und diese im Freien stattfinden, können Martinsfeste auch mit verhältnismäßig wenigen Einschränkungen durchgeführt werden. Selbstverständlich wird – auch hinsichtlich steigender Coronazahlen – weiterhin empfohlen, die allgemein gültigen Hygienemaßnahmen einzuhalten, um vor allem auch die Kinder, die noch nicht von einer Impfung gegen das Coronavirus profitieren können, zu schützen.

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Besondere Corona-Vorsicht in den Herbstferien

Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat zum Beginn der Herbstferien zu besonderer Vorsicht zum Schutz vor Corona-Infektionen aufgerufen. Holetschek betonte am Sonntag: „Die Zahlen steigen leider viel zu schnell. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt in Bayern inzwischen über 230, bei den Hospitalisierungen liegt die Inzidenz bei rund 3,7. Übersetzt heißt das, dass innerhalb von sieben Tagen mehr als 480 Menschen mit einer Corona-Infektion neu in Krankenhäusern aufgenommen wurden.“

Der Minister fügte hinzu: „Der Trend der Infektionszahlen zeigt steil nach oben. Dass nun die epidemische Lage nationaler Tragweite bundesweit auslaufen soll, halte ich daher für falsch und passt nicht zum teils dramatischen Infektionsgeschehen. Nach dem Motto „Augen zu und durch“ zu handeln, ist keine Lösung! Wir dürfen uns nicht in falscher Sicherheit wiegen. Klar ist: Wir sind meilenweit von einem sogenannten Freedom Day entfernt. Zurückhaltung und Besonnenheit sind weiter das Gebot der Stunde. Mit den Plänen der Ampel-Parteien SPD, Grüne und FDP steuern wir auf einen dunklen Herbst zu.“

Der Minister erklärte: „Bayern fährt weiterhin den Kurs der Vorsicht und verliert sich, anders als die Ampel-Parteien, nicht im Nebel des Koalitionsgetöses. Wir werden für Corona-Hotspots, in denen sich die Lage in den Krankenhäusern zuspitzt, am Mittwoch im Kabinett weitere Maßnahmen diskutieren. Wir werden auch über eine bayernweite Maskenpflicht im Unterricht sprechen. Grundsätzlich müssen wir in den kommenden Wochen vor allem Schulen und Krankenhäusern die allergrößte Aufmerksamkeit widmen. Dazu sind wir etwa mit den Landkreisen und Krankenhäusern im regelmäßigen Austausch. Wichtig ist vor allem, dass wir auch auf regionale Entwicklungen reagieren können.“

Holetschek bekräftigte: „Wieder sind die Pflegekräfte und Ärzte stark gefordert. Aus vielen Gesprächen weiß ich, dass sich etliche Pflegekräfte von der starken Belastung der vorigen Wellen noch nicht erholt haben. Einige überlegen sogar, ihren Beruf aufzugeben oder haben dies bereits getan. Klar ist: Wir müssen die Menschen, die täglich Schwerstkranke behandeln, dringend unterstützen. Ich fordere den Bund auf, hier endlich zu handeln! Und wir müssen auch die Krankenhäuser besser unterstützen: Wir brauchen Ausgleichszahlungen für jene Kliniken, die wegen der Versorgung von COVID-19-Patienten erhebliche Belegungs- und damit Erlösrückgänge zu verzeichnen haben. Die Sonderregelungen für den Erlösausgleich sowie Abschlagszahlungen zur Liquiditätssicherung der Krankenhäuser müssen fortgeführt werden. Das muss der Bund jetzt schnell und unbürokratisch regeln! “

Konkret gelten auch in den Herbstferien für öffentliche Orte und Veranstaltungen je nach Vorgabe 3G-, 3G-Plus- und 2G-Regeln sowie AHA-Regeln und Maskengebot. Schülerinnen und Schüler, die normalerweise wöchentlich in der Schule getestet werden, können sich auch in den Ferien mit ihrem Schülerausweis ausweisen und müssen nur in Ausnahmefällen – etwa bei Besuchen in Alten- und Pflegeheimen – einen aktuellen Test vorlegen.

Eine Übersicht, für wen Corona-Tests weiterhin kostenfrei sind, findet sich hier.

Zahlreiche hilfreiche Fragen und Antworten zu den aktuellen Corona-Regelungen finden Sie hier.

Holetschek verwies darauf, dass die Corona-Lage vor allem unter den noch nicht geimpften Bürgerinnen und Bürgern dramatisch zunimmt. Der Minister sagte: „Die 7-Tage-Inzidenz der Geimpften beträgt in Bayern aktuell 50,9. Bei den Ungeimpften ist der Wert mit 451,5 neunmal so hoch. Vor einer Woche lag er noch bei knapp 300. Und auf den Intensivstationen ringen vor allem die Ungeimpften um ihr Leben. Das muss ein Weckruf sein! Wenn wir diese Pandemie gemeinsam beenden wollen, dann sind jetzt die Ungeimpften besonders gefordert: Ärmel hoch und impfen!“

Der Minister ergänzte: „In Punkto Vorsorge sollte eine Corona-Impfung für jeden eine Selbstverständlichkeit sein. Das gilt für Erstimpfungen, aber auch für alle, die Anspruch auf eine Auffrischungsimpfung haben. Wir prüfen überdies, Auffrischungsimpfungen für alle im Rahmen der gesundheitlichen Vorsorge anzubieten.“

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Holetschek wirbt für innovative Modellprojekte in der Pflege – Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister fördert Projekte für Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz

Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek hat alle Träger in der Pflege dazu aufgerufen, sich mit innovativen Ideen für neuartige Versorgungskonzepte und Versorgungsstrukturen für eine Modellförderung zu bewerben. Holetschek sagte am Montag: „Wir sehen immer wieder, dass viele Träger und Initiativen gute Ideen entwickeln, wie sie pflegende Angehörige noch besser unterstützen können. Diese wollen wir aufgreifen und weiter ausbauen – zum Wohl von Menschen mit Demenz und anderen Pflegebedürftigen.“

Die Modellförderung steht vor allem für Projekte im ambulanten Bereich zur Verfügung. Sie ist zunächst für drei Jahre vorgesehen, kann aber auf maximal fünf Jahre verlängert werden. Ein Kostenrahmen ist nicht vorgegeben. Gefördert wurden bislang beispielsweise die Projekte „Sport trotz(t) Demenz“, die „Bayerische Beratungsstelle für seltene Demenzerkrankungen“ sowie „Internationale Angehörigentutoren“. Auch die „Fachstelle für Demenz und Pflege Bayern“ und die in jedem Regierungsbezirk vorhandenen regionalen Fachstellen für Demenz und Pflege werden als Modellprojekte gefördert.

Der Minister erklärte: „Ich möchte eine möglichst optimale Versorgung für Menschen mit Demenz und Pflegebedürftige in Bayern sicherstellen. Hierfür müssen wir bestehende Strukturen und Konzepte an die sich ändernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen anpassen. Mit unseren Modellprojekten erproben wir innovative und zukunftsweisende Ansätze zur Stärkung der pflegerischen Versorgung."

Um solche Angebote weiter auszubauen und die Entwicklung neuer innovativer Konzepte zu unterstützen, fördert das Staatsministerium für Gesundheit und Pflege zusammen mit der sozialen Pflegeversicherung und der Privaten Pflegepflichtversicherung Projekte, die neue Versorgungskonzepte und Versorgungsstrukturen erproben. Holetschek bekräftigte: „Ich bin überzeugt, dass wir in Bayern ein großes Innovationspotenzial haben, das wir gerne mit einer Förderung unterstützen. Bewerbungen für die nächste Förderperiode sind bis 31. Dezember 2021 möglich.“

Sehen Sie einen spezifischen Bedarf und haben die Idee für eine Lösung? Dann bewerben Sie sich jetzt! Eine Bewerbung mit einem Konzept sowie einem Kosten- und Finanzierungsplan ist grundsätzlich jederzeit möglich. Für die nächste Förderperiode können Bewerbungen berücksichtigt werden, die bis 31. Dezember 2021 an das Staatsministerium für Gesundheit und Pflege geschickt werden. Die Bewerbung ist zu richten an das Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, Referat 42, Frau Dr. Schwendner, Haidenauplatz 1, 81667 München oder einzureichen per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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Es wird darauf hingewiesen, dass der Familienpakt lediglich informieren kann, wir aber keine Rechtsberatung vornehmen dürfen.

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