Der Amtschef im Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, Michael Höhenberger und Stefan Rößle, Landrat des Landkreises Donau-Ries, begrüßen 19 Arbeitgeber als neue Mitglieder im Familienpakt Bayern.
Der Amtschef im Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, Michael Höhenberger und Stefan Rößle, Landrat des Landkreises Donau-Ries, begrüßen 19 Arbeitgeber als neue Mitglieder im Familienpakt Bayern.
Der Amtschef im Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, Michael Höhenberger und Franz Meyer, Landrat des Landkreises Passau, begrüßen 17 Arbeitgeber als neue Mitglieder im Familienpakt Bayern.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf kann so einfach sein: flexible Regelungen für Eltern, Home Office, Kinderecke im Büro. Davon profitieren Mitarbeiter und Betriebe. 21 gehören nun dem Familienpakt an.
Ministerialdirektor Dr. Markus Gruber und Landrat Dr. Klaus Metzger begrüßen neun Unternehmen als neue Mitglieder im Familienpakt Bayern.
Amtschef Michael Höhenberger und Landrat Dr. Oliver Bär begrüßen neunzehn Unternehmen als neue Mitglieder im Familienpakt Bayern.
Arbeitsministerin Schreyer: „Der Familienpakt Bayern wächst weiter – Airbus Defence and Space ist jetzt mit an Bord“
Unter dem Motto ‚Familienfreundlichkeit gewinnt!‘ sind am 13. November in München über 150 Unternehmensvertreter aus ganz Bayern zur Jahresfachveranstaltung 2018 des Familienpakts Bayern zusammengekommen.
Amtschef Michael Höhenberger und Landrat Christian Bernreiter begrüßen 18 neue Mitglieder im Familienpakt.
Die Servicestelle Familienpakt Bayern veröffentlicht zwei neue Kurzleitfäden zu den Themen „Familienbewusste Unternehmenskultur und Führung“ sowie „Familienfreundlichkeit gekonnt kommunizieren“. Darin enthalten sind jeweils ein Praxisbeispiel und eine To-do-Liste.
Die neuen Pläne der großen Koalition zur befristeten Teilzeit, wie im Koalitionsvertrag dargestellt, rufen derzeit unterschiedliche Reaktionen hervor. Während Arbeitnehmer sich über mehr Flexibilität freuen, haben manche Arbeitgeber Bedenken.