Aktuelle Studienergebnisse zeigen, dass in Zeiten von Corona, die von Unsicherheit und Mehrbelastung geprägt waren, der familienbewusste Dialog mit den Beschäftigten und eine entsprechend interne Kommunikation noch mehr Gewicht bekommen haben. Eine aktive Kommunikation war ein wesentlicher Erfolgsfaktor bei der Bewältigung von Herausforderungen, die durch die Schließung von Betreuungs- und Bildungseinrichtungen in den jeweiligen Lockdownphasen entstanden sind.

Die Unternehmen und Betriebe, in denen es bereits vor Corona eine aktive Kommunikation zum Thema „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ gab, wurden besonders häufig von Eltern und pflegenden Angehörigen angesprochen, um die Arbeitsweise oder den Arbeitsort zu verändern. Sie mussten zudem in den Hochphasen der Krise keine neue Kommunikation dazu etablieren und konnten auf dem Vorhandenen aufbauen.

Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber profitieren von einer aktiven Kommunikation mehrfach: Sie können die Beschäftigten wesentlich häufiger in die Erarbeitung der Lösungen einbeziehen. Das ist für die Akzeptanz der Lösungen immens wichtig und stärkt die Entwicklung von Angeboten, die auf die individuellen Bedarfe der Beschäftigten wirklich zugeschnitten sind.

Wir zeigen Ihnen in diesem Kompaktseminar, wie Sie diese Erfahrungswerte in Ihrer Unternehmenskommunikation gezielt umsetzen und für Ihre Arbeitgeberattraktivität nutzen können.

Der Impulsvortrag gibt dabei anwendungsnahe Handlungsempfehlungen und zeigt auf, welche Chancen sich für Sie aus den veränderten Bedingungen ergeben können. In der anschließenden Frage- und Diskussionsrunde können Sie eigen Anwendungsfragen, Impulse und Erfahrungen einbringen.

Hier können Sie sich zur Veranstaltung anmelden.